Zehntausend Konzertbesucher jährlich, Standing Ovations wo sie auftreten, Millionen Aufrufe auf Instagram & Youtube, ein Fankult wie bei Rockstars - Willkommen bei Café del Mundo, dem derzeit angesagtesten Gitarren-crossover-act. Es ist ihr unverwechselbarer Ton, ihre Liebe für die Authentizität eines Paco de Lucía, verbunden mit der Freude an moderner Popmusik wie Coldplay oder U2, die diese beiden Konzertkünstler einzigartig macht. Im Umgang mit der ganz großen Musiktradition von Bach bis DeFalla zeigt Café del Mundo höchste Sensibilität und kraftvolle Souveränität zugleich. Folglich arbeiteten die beiden Gitarristen mit dem Royal Philharmonic Orchestra zusammen, produzieren in den Abbey Road Studios, London und bauen sich stetig eine weltweit wachsende Fanbase auf. Jan Pascal und Alexander Kilian stammen aus dem fränkisch-badisch-hessischen Dreiländereck, das sie liebevoll „Alemándalucía" nennen. Sie sind grundsätzlich gegensätzlich wie Feuer und Wasser – und ergänzen sich gerade dadurch zu einem Music Act auf Weltniveau. Ihr gemeinsamer Live-Auftritt ist der mitreißende Dialog zweier begnadeter Virtuosen, die sich bald umschmeicheln, bald herausfordern und einander ihr Bestes entlocken – intensiv und explosiv entsteht eine magische Aura, der sich niemand entziehen kann. Doch die beiden Instrumental-Künstler sind weit mehr als bloße Unterhalter: In ihrer Kunst beziehen sie Haltung, bekennen sich zur puren, originären Musik, setzen ein Statement in einer fluide fluktuierenden Welt. Lassen Sie sich überraschen von der unglaublichen musikalischen Vielfalt zweier Flamenco-Gitarren mit einem Repertoire, das ein feines Band zwischen Klassik und Jazz, Techno und World Music bindet. Das Konzert von Café del Mundo am 24.08.2025 wird ganz im Zeichen ihres Albums Symphonic stehen und das Duo wird gemeinsam mit dem herausragenden Orchester der Neuen Philharmonie Frankfurt, dass schon mit Musiker wie Deep Purple, Peter Gabriel, Roger Hodgson (Ex-Supertramp), Ian Anderson (Jethro Tull), John Cale (Ex-The Velvet Underground), Gregory Porter und im vergangenen Jahr keinen geringeren als Robbie Williams in der Hamburger Elbphilharmonie zusammengearbeitet hat. |