Wählen Sie Ihre Untermain-Elf!
BAYER. UNTERMAIN (mg). Top-Torjäger, unüberwindbare Verteidiger und clevere Trainer - auch 2024 hat der Fußball am Untermain wieder jede Menge Highlights geliefert! PrimaSonntag sucht deshalb erneut die besten Spieler der Region und auch diesmal haben SIE das letzte Wort!
Wer schafft es in Ihre persönliche Untermain-Elf des Jahres? Ob Bundesliga-Profi oder Kreisklassen-Kicker, ob Torjäger oder taktisches Genie an der Seitenlinie - Hauptsache, die Stars Ihrer Auswahl stammen aus der Region oder spielen am Untermain. Unsere Sportredaktion hat Ihnen schon einige Vorschläge gemacht, aber Ihre eigenen Tipps sind natürlich herzlich willkommen. Jetzt sind Sie dran: Stellen Sie Ihre Top-Elf zusammen! Wer hat 2024 besonders geglänzt? Und welcher Trainer gehört für Sie an die Spitze?
Vorschläge der Redaktion:
Tor
Isa Dogan (İstanbulspor) Der Bürgstädter wechselte im Sommer von Lok Leipzig in die Türkische Hauptstadt und setzte sich prompt als unangefochtene Nr. 1 beim Zweitligisten durch.
Max Grün (Viktoria Aschaffenburg) Viktoria Aschaffenburg weiß in dieser Saison vor allem in der Defensive zu überzeugen. Ein großer Grund dafür, ist die Nr. 27 zwischen den Pfosten. Seit Jahren hält Grün seiner Mannschaft den Rücken frei und zeigt auch in dieser Saison, dass er ein Keeper der Extraklasse ist.
Abwehr
Nick Seidel (1. FC Nürnberg) Eigentlich für die U23
eingeplant, feierte der 19-jährige Innenverteidiger aus Goldbach im
Herbst sein Profidebüt beim 1. FC Nürnberg und ist seitdem fester
Bestandteil des Zweitliga-Kaders.
Jan-Philipp Stein (Viktoria Aschaffenburg) Auch
unter Damir Agovic ist das junge Innenverteidiger-Duo aus Stein und
Niklas Borger gesetzt. Der 22-jährige Stein überzeugt in dieser Saison
mit Zweikampf- und Kopfballstärke sowie eine - für sein Alter nicht
gerade übliche - Abgeklärtheit.
Mittelfeld
Tom Bischof (TSG Hoffenheim) Der Amorbacher ist einer der Senkrechtstarter der aktuellen Bundesligasaison. Ob auf der Zehn, auf dem rechten Flügel oder auf der Acht - Bischof ist für die Sinsheimer unersetzlich. Mit Bayern, Frankfurt und Stuttgart sind gleich mehrere Schwergewichte ins Rennen um den 19-Jährigen eingestiegen.
Robin Heußer (Karlsruher SC) Der Hainer spulte in der vergangenen Saison rund 3000 Spielminuten bei Wiesbaden ab, bevor es ihn zum Karlsruher SC zog. In der Fächerstadt hat der Mittelfeld-Motor aktuell noch Probleme sich durchzusetzen. Zwar stand er in der Hinrunde schon 17-mal auf dem Feld, davon aber nur zweimal von Beginn an,
Younes Djebbari (Bayern Alzenau) In einem starken Alzenauer Mittelfeld überzeugt Djebbari als Spielmacher und steht bereits bei zwölf Saisontoren.
Patrick Amrhein (TuS Frammersbach) Im Spessart
liebäugelt man mit einem Aufstieg in die Bayernliga. Großen Anteil am
Erfolg des Zweitplatzierten hat Spielertrainer Patrick Amrhein. Der
Ex-Profi hat in dieser Saison schon wieder 18 Treffer auf dem Konto.
Lennart Karl (FC Bayern München) Eigentlich finden Jugendspieler keinen Platz in der Untermain-Elf des Jahres - doch Karl außen vor zu lassen, wäre schlichtweg nicht richtig. Der Frammersbacher schießt in der DFB-Nachwuchsliga alles kurz und klein und durfte auch schon bei den Profis mittrainieren. Kein Wunder, dass Europas Top-Teams ihre Fühler nach dem 16-Jährigen ausstrecken.
Sturm
Luca Roth (Elsava Elsenfeld) Als Kapitän und Torjäger geht Roth für seine Elsava voran. 24 Tore und Platz zwei sprechen für den 24-Jährigen.
Patrick Schneider (SpVgg Hösbach Bahnhof) Schneider
ist Dauergast in der Untermain-Elf. Bereits fünfmal wurde der Bahnhöfer
in die Auswahl gewählt. Auch in diesem Jahr zeigt er sich wieder als
Lebensversicherung seines Herzensklubs.
Trainer
Jochen Seitz (Lok Leipzig) Nach einem Jahr Trainer-Pause übernahm der Heimbuchenthaler beim sächsischen Traditionsclub und führte die Lokisten prompt an die Tabellenspitze der Regionalliga Nordost.
Markus Horr (DJKHain) Nach dem erstmaligen Aufstieg in die Landesliga erlebte die DJK einen fulminanten Start in die Saison. Nach fünf Spieltagen grüßte man von der Tabellenspitze. Mittlerweile steht man auf einem immer noch starken sechsten Rang.
Steffen Bolze (TuS Leider) Leider überwintert in der Landesliga auf dem 5. Tabellenplatz. Im letzten Jahr musste man mit 40 Punkten in die Abstiegsrelegation, heute steht man nach 23 Spieltagen bereits bei 37
Schicken Sie uns Ihre persönliche Untermain-Elf 2024
So einfach geht’s: Schicken Sie uns Ihre Elf mit dem Stichwort: „Untermain-Elf“ per E-Mail an: [email protected]. Ihre Stimmen entscheiden - machen Sie mit und küren Sie Ihre Fußball-Helden 2024!