Wählen Sie Ihre Untermain-Elf!
BAYER. UNTERMAIN (mg/jm). Top-Torjäger, eiserne Verteidiger und ausgefuchste Trainer: Auch 2023 hatte der Fußball am Untermain wieder einiges zu bieten. Nach guter Tradition ist PrimaSonntag deshalb wieder auf der Suche nach den elf besten Kickern. Wer es am Ende in das Top-Team schafft - das entscheiden alleine Sie!
Egal ob per Post oder per E-Mail: Schicken Sie uns einfach Ihre persönliche Untermain-Elf des Jahres 2023. Ob Bundesliga-Star oder B-Klasse-Kicker ist dabei völlig egal. Hauptsache, die Spieler kommen aus der Region oder spielen am Untermain. Wie in jedem Jahr hat PrimaSonntag Ihnen schon mal ein paar Vorschläge gemacht, gerne können Sie aber auch auf ganz andere Akteure zurückgreifen. Jetzt sind Sie dran: Wer waren die besten elf Kicker 2023? Und wer war der beste Coach? Sie stellen auf!
Schicken Sie uns Ihre
persönliche Untermain-Elf 2023
Die Sportredaktion hat für Sie nur ein paar Vorschläge gemacht - eigene Empfehlungen sind erlaubt und erwünscht! Tragen Sie die Namen in die Felder ein und schicken Sie uns den Vordruck per Post an „Funkhaus Aschaffenburg, Stichwort: ‚Untermain-Elf‘, Am Funkhaus 1, 63743 Aschaffenburg oder per E-Mail an [email protected].
Vorschläge der Redaktion:
Tor
Max Grün (Viktoria Aschaffenburg): Er muss hier einfach auftauchen! Der Ex-Profi ist trotz seiner mittlerweile 36 Jahre absoluter Leistungsträger des SVA.
Sandro Kerber (DJK Hain): Der 21-Jährige hat großen Anteil an der bisher unglaublichen Hainer Saison. In der Liga musste er nur sieben Mal hinter sich greifen.
Markus Kolke (Hansa Rostock): Kapitän und Führungsspieler beim Zweitligisten! Seine Elfmeter-Gala im DFB-Pokal setzte dem Ganzen die Krone auf.
Abwehr
Jan-Philipp Stein (Viktoria Aschaffenburg): Der Kahler hat im letzten Jahr eine riesige Entwicklung genommen. Dazu ist er in der Luft eine echte Bank.
Luca Dähn (Viktoria Aschaffenburg): Der Innenverteidiger ist aktuell bester Torschütze des SVA. Auch defensiv ist er immens wichtig.
Saher Bhatti (FC Bayern Alzenau): Beim Hessenligisten ist er absolut gesetzt und enorm wichtig für die Defensivarbeit.
Mittelfeld
Robin Heußer (Wehen Wiesbaden): Er hat eine beispiellose Entwicklung hinter sich! In weniger als zwei Jahren hat er es von der Regionalliga bis zum Stammspieler in der zweiten Liga geschafft.
Tom Bischof (TSG Hoffenheim): Der Amorbacher ist immer noch das Top-Talent aus der Region! Mit 18 Jahren bringt er es in der Bundesliga schon zu einigen Einsätzen.
David Oehme (DJK Hain): Mit 20 Jahren hat er als Neuzugang in Hain voll eingeschlagen und zieht im Mittelfeld die Fäden.
Philipp Sam (SV Großwallstadt): Der 10er begeistert die Kreisklasse mit sehenswerten Toren und steht mit seiner Mannschaft völlig verdient auf Rang zwei.
Patrick Schneider (SpVgg Hösbach-Bahnhof): Er zerbombt die Bezirksliga mal wieder im Alleingang. 24 Tore in 16 Spielen sprechen eine klare Sprache.
Luca Gelzleichter (Alemannia Haibach): Der ehemalige Darmstädter erlebt in dieser Saison seinen Durchbruch - 16 Tore stehen bereits auf dem Konto.
Sturm
Ben Reusing (SG Geiselbach/Schneppenbach): 30 Tore nach 16 Spielen sprechen für sich. Und das, obwohl der 19-Jährige in der Jugend im Mittelfeld zuhause war!
Luca Roth (Elsava Elsenfeld): In der stark besetzten Kreisliga hält der Kapitän die Elsenfelder fast schon im Alleingang am Leben. Aktuell führt er mit 19 Treffern die Torjägerliste an.
Sebastian Zill (Rot-Weiß Weibersbrunn): Der Angreifer wechselte vor der Saison zurück zu seinem Heimatverein und schoss die Rot-Weißen mit 22 Treffern an die Tabellenspitze.
Lukas Fecher (Bayern Alzenau): Der Youngster ist einer der Shootingstars im Team von Angelo Barletta. Für die kleinen Bayern markierte der gebürtige Kleinwallstädter bisher 19 Treffer.
Elias Huth (Jahn Regensburg): Der Großwelzheimer wechselte vor der Saison aus Aue zum Zweitliga-Absteiger. Bei den Rothosen avancierte er zum Edeljoker und grüßt zum Jahreswechsel von Platz eins.
Svenja Huth (VfL Wolfsburg Frauen): Fulminanter DFB-Pokalsieg, herzerbrechendes Champions League-Finale und bitteres Vorrunden-Aus bei der Weltmeisterschaft: Das Fußballjahr der Alzenauerin war eine Achterbahnfahrt der Emotionen.
Trainer
Steffen Bolze (TuS Leider-Aschaffenburg): Als bester Aufsteiger rangiert Leider auf Platz zwölf der Landesliga. Der Klassenerhalt wäre der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte.
Sebastian Fehr (Teutonia Obernau): Das Team vom Bollenwald steht ungeschlagen an der Tabellenspitze. Im Mai feierte Coach Fehr noch die Meisterschaft mit der zweiten Mannschaft. Jetzt soll das Dleiche mit der Ersten gelingen.
Markus Horr (DJK Hain): Auch die Hainer mussten sich noch nicht geschlagen geben. Spielertrainer Horr lässt schon seit über einem Jahrzehnt erfolgreichen Fußball im Laufacher Ortsteil spielen. Heuer soll es dann auch mit dem Aufstieg in die Landesliga klappen.