Klinikum-Defizit: A'burger SPD-Kreisräte fordern Transparenz
ASCHAFFENBURG. Die Sparpläne am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau stehen weiter unter Beschuss. Die Kreis-SPD warf Klinikchef Lehotzki Intransparenz vor und will heute im Kreistag Antworten einfordern. Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau steuert in diesem Jahr auf ein 40-Millionen-Euro-Defizit zu. Lehotzki will deshalb eine eigene Tochtergesellschaft gründen, die sich um das Personal am Klinikum kümmern soll. Die Gewerkschaften befürchten eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen.