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Attraktivität von Abgeordneten gemessen: AB-Politiker weit hinten

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17.08.2024, 07:00 Uhr in Primaveraland
190522 Kuenstliche Intelligenz

ASCHAFFENBURG/HANAU/OFFENBACH. Die Bundestagsabgeordneten im Primaveraland sind eher unattraktiv. Zumindest sagt das eine Glücksspiel-Plattform, die die Attraktivität der Politiker in Berlin mittels KI gemessen haben will. Schönheit liegt zwar immer im Auge des Betrachters, aber die Psychologie weiß schon länger, dass es gewisse Parameter gibt, die entscheiden, ob wir ein Gesicht attraktiv finden oder nicht. Symmetrie zum Beispiel. Danach hat die KI ein Ranking erstellt. Das Resultat: Die Bundestagsabegeordneten vom bayerischen Untermain finden sich alle auf den hinteren Plätzen wieder. Optisch besser stehen die Parlamentarier aus Hessen da. Die Gelnhäuser AfD-Abgeordnete Mariana Iris Harder-Kühnel hat es sogar auf Platz 30 geschafft. Am wenigsten attraktiv bei uns bewertete die KI den Aschaffenburger FDP-Mann Carsten Klein. Schlussfolgerung des Glücksspiel-Portals übrigens: Wer unattraktiv ist und trotzdem Wahlkreise gewinnt, muss offenbar kompetent wirken.

Das KI-Bundestags-Schönheits-Ranking im Primaveraland:

Name Partei Ort Score bundesweiter Rang

1. Mariana Iris Harder-Kühnel (AfD) Gelnhausen 7,98 30

2. Lennard Oehl (SPD) Nidderau 7,3 121

3. Wolfgang Strengmann-Kuhn (Grüne) Offenbach 6,85 213

4. Katja Leikert (CDU) Hanau 6,69 252

5. Andrea Lindholz (CSU) Aschaffenburg 6,27 401

6. Björn Simon (CDU) Seligenstadt 6,19 422

Niclas Wagener (Grüne) Aschaffenburg 6,19 422

8. Carsten Klein (FDP) Aschaffenburg 5,55 608

Ohne Wertung (kein KI-analysefähiges Foto): Bettina Müller (SPD), Flörsbachtal

(Quelle)

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