Liebe Mamas, Ihr seid wunderbar
BAYER. UNTERMAIN. (mg). Ein Hoch auf alle Mütter! Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai zeigen wir unseren Mamas, wie lieb wir sie haben. PrimaSonntag hat sich zur Aufgabe gemacht, drei von ihnen nochmal zusätzlich zu ehren. Von allen Einsendungen hat eine Jury drei ausgewählt, die die PrimaSonntag-Schlemmerpreise gewinnen. Diese drei Geschichten haben unsere Juroren besonders gerührt:
Roswitha Düwer, Mama von Melanie Düwer aus Karlstein
„Sie ist bis heute immer für mich da, hört mir zu und gibt mir Ratschläge“, schreibt Melanie Düwer über Mama Roswitha. Gleichzeitig tue sie noch alles für Melanies Vater, der seit einem Jahr ein vollständiger Pflegefall ist. Melanie erinnert sich gerne an die gemeinsamen Zeiten: „Ich habe mit ihr schon so viel erlebt. Egal ob im Garten, im Schwimmbad um die Ecke, in Mexiko, in Dubai oder auf der Ronneburg. Sie ist immer für Spaß und Freude zu haben.“
Waltraud Baumgärtner, Mama von Katja Baumgärtner aus Michelbach
„Mama, Du bist die Beste.
Ich bin seit 14 Jahren krank.
Unerwartet überrollte mich ein Gletscher.
Gabst die Hoffnung, was mich angeht,
nicht auf.
Halfst bei der Rettungsaktion für mich mit.
Hast Deine ganzen Kräfte und Zeit
für mich geopfert.
Du musstest einbüßen und verzichten.
Ich tankte zwischenzeitlich Energie
für uns Zwei auf ohne negative Folgen.
Ohne Dich wäre ich jetzt ein untergegangenes Schiff.
Deswegen bedanke ich mich nun mit meiner Liebe
und meiner Fürsorge.
Denn Du bist einfach die beste Mama der Welt
für mich.“
Helgard Brummer, Mama von Angelika Krug aus Leidersbach
„Meine Mama ist 85 Jahre alt und hat schon einige Höhen und Tiefen erlebt“, erzählt Angelika Krug. Vor ca. zehn Jahren ist Mutter Helgard an Brustkrebs erkrankt. Anfang 2024 überlebte sie eine schwere Krankheit nur mit sehr viel Glück. „Ihr Motto ist ‚Das schaffe ich auch noch‘ und dafür bewundere ich sie sehr“, so die Tochter. „Sie hat uns immer mit unseren zwei Kindern unterstützt und wenn Hilfe nötig war, ihre Angelegenheiten zurückgestellt. Vielen Dank liebe Mama.“